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Entstehung der Schnatgang Tradition

Gründung des „Schnatgang Herstelle“ September 1997.

Schnatgang bedeutet, die Grenzen der Land- und Forstflächen zu Besichtigen und zu kontrollieren.

Nachdem die Stadt Beverungen keinen Schnatgang mehr durchführte, wurde auf Anregung des damaligen Bezirksausschussvorsitzenden Ludger Haneke, in Absprache mit dem Ortslandwirt und Vorsitzenden der Jagdgenossenschaft Herstelle Hans-Theo Wille, der sogenannte „Schnatgang“ in Herstelle durchgeführt. Über 40 Personen trafen sich an der Kirche am 11. Oktober 1997. Für Getränke wurde immer gesorgt. Der Brauch hält nun schon seit 27 Jahren an und ist bei jedem Wetter mit ca. 30-40 Personen immer gut besucht. Die Strecke wird jedes Jahr neu festgelegt.

Bis zum Jahr 2004 wurde der Schnatgang vom Bezirksausschuss und der Jagdgenossenschaft durchgeführt.

In den Jahren 2004 – 2008 war die Vereinsgemeinschaft mit beteiligt.

Seit dem Jahr 2008 lädt die Vereinsgemeinschaft zusammen mit der Jagdgenossenschaft zum Schnatgang ein.

Der Schnatgang endet immer bei den Fischteichen, an den denen dann der Anglerverein zu einem gemütlichen Beisammensein und Ausklang einlädt.

 

Text: Hans-Theo Wille

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